Die Bohrmaschinen
Es ist riskant. Anstrengend. Laut. Kostspielig. Und überhaupt eine ziemliche Sauarbeit. Das Einbohren von
Kletterrouten ist vieles, aber nicht angenehm – kann man trotzdem „süchtig“ danach sein?
Gebhard (Gebi) Bendler ist Historiker, Berg- und Skiführer sowie leidenschaftlicher Kletterer. Und natürlich seit 2020 Chefredakteur der Zeitschrift bergundsteigen.
Es ist riskant. Anstrengend. Laut. Kostspielig. Und überhaupt eine ziemliche Sauarbeit. Das Einbohren von
Kletterrouten ist vieles, aber nicht angenehm – kann man trotzdem „süchtig“ danach sein?
Schon mal von NEOM gehört? „NEOM ist keine Stadt. Es ist ein Ort, der aus mehreren Regionen bestehen wird – wie unserer linearen Stadt The Line, unserem Zentrum für fortschrittliche und saubere Industrien Oxagon, unserem Bergziel Trojena und unserem Luxus-Inselresort Sindalah.“
So steht es auf der Website des Projektes www.neom.com.
Fünf Fragen an Markus Fleischmann, Redaktionsbeirat des Deutschen Alpenvereins
„Leidenschaft ist ein intensives Gefühl der Hingabe, Begeisterung und Engagement für eine bestimmte Aktivität, ein Ziel, eine Person oder ein Interesse … sie ist von einem starken Verlangen begleitet, sich in etwas zu vertiefen oder zu investieren.
Im klassischen Mikroseillängengelände (Gratkletterei) und in leichten Mehrseillängenrouten wird gerne mit HMS gesichert. Wenn nicht in Wechselführung geklettert wird, gibt es eine schnelle Möglichkeit, die HMS-Sicherung des Nachsteigers zur Mastwurfsicherung umzubauen, um den Nachsteiger am Stand zu fixieren.
Dieser Eisüberhang befand sich am Olpererferner in den Zillertaler Alpen, genauer gesagt unterhalb des Olperer-Nordgrates in unmittelbarer Nähe der Wildlanerscharte, auf die ein Schlepplift des Hintertuxer-Gletscherskigebietes führt. Inzwischen ist der Gletscher dort weiter abgeschmolzen und der Kletterspot verschwunden.
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