
Was wir von Albert Wenk über die Entwicklung der Bergsport-Ausrüstung lernen können
Wenn man Albert Wenk in seinem Haus im kleinen Schweizer Dorf Hendschiken auf den letzten Urlaub anspricht, wird seine Begeisterung für das Klettern schnell deutlich. Bei dem rüstigen und schlanken Mann ist kaum zu erahnen, dass er die Siebzig-Jahre-Marke schon überschritten hat. Albert hält sich mit Radfahren fit und klettert regelmäßig in der Kletterhalle. Seit 2004 fährt er jedes Jahr für zwei bis drei Wochen mit den Brüdern Remy nach Kalymnos. Bei Kaffee und Schokoküchli hat bergundsteigen-Redakteurin Alex Schweikart dem ehemaligen Produktentwickler bei der Firma Mammut ein paar brennende Fragen gestellt.
Jetzt lesen