
Faktor Mensch
Welchen Einfluss hat der diffuse „Faktor Mensch“ auf das Unfallgeschehen in den Bergen?


Gescheiter(t)
In dem wunderbaren Film „Einer flog über das Kuckucksnest“ ist der noch wunderbarere Jack Nicholson Insasse einer Nervenheilanstalt. Eines Tages behauptet Nicholson alias Randle Mc-Murphy, er werde jetzt diesen riesigen Hydrotherapietisch aus Marmor aus dem Boden reißen, durch die Wand werfen und dann in die Bar gehen, um die Endspiele der Baseballmeisterschaft anzusehen.
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19 Minuten
Die unheilvolle Verquickung von Unfällen und Psychologie wird auch denen zum Verhängnis, die sich intensiv mit Unfallursachen beschäftigen. bergundsteigen-Redakteur Chris Semmel, der sich seit Jahrzehnten hauptberuflich mit Sicherheit im Bergsport beschäftigt, erzählt von seinem persönlichen Scheitern am Piz Kesch.
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„Ich habe akzeptiert, dass ich bei dem, was ich tue, sterben kann.“
Der norwegische Freeride- und YouTube-Star Nikolai Schirmer spricht über Scheitern und Risiko in den Bergen sowie 22 frische Stiche im Oberschenkel – und lässt dabei für bergundsteigen wortwörtlich die Hosen herunter.
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Schlecht gelaufen?
Was der eine als Misserfolg sieht, kann für den anderen ein großartiges Bergerlebnis sein. Scheitern am Berg hat immer auch mit persönlichen Erwartungen und Zielen zu tun. Vier Alpinist*innen, vier Ansichten.
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Die Kraft des Wirbelwinds
Die Kletterin Nasim Eshqi ist fast so alt wie die Islamische Republik Iran. Im September 2022 hat sie ihre Heimat verlassen. Seitdem gibt sie den Iranerinnen und Iranern, die gegen ein grausames, durchtriebenes und korruptes Regime kämpfen, eine Stimme. Wir sollten ihr zuhören. Tun wir das nicht, scheitern alle. Wir, die Unterdrückten und die Freiheit.
Jetzt lesenBitte versuche es mit einem anderen Begriff.