Rekorde sind dazu da, um geknackt zu werden. Die Norwegerin Kristin Harila hatte sich aufgemacht, alle 14 Achttausender in sechs Monaten zu besteigen und damit den Rekord von Nirmal Purja zu brechen. Ihr Ziel: Frauen und Sherpas im Bergsport sichtbarer machen.
Wer hat die Verantwortung, wenn hochmotivierte und von alpinen Vereinen geförderte Nachwuchsalpinisten beim Ausüben ihrer Leidenschaft sterben? Oder kann man diese Frage so gar nicht stellen?
Rekorde sind dazu da, um geknackt zu werden. Die Norwegerin Kristin Harila hatte sich aufgemacht, alle 14 Achttausender in sechs Monaten zu besteigen und damit den Rekord von Nirmal Purja zu brechen. Ihr Ziel: Frauen und Sherpas im Bergsport sichtbarer machen.
Wer hat die Verantwortung, wenn hochmotivierte und von alpinen Vereinen geförderte Nachwuchs-alpinisten beim Ausüben ihrer Leidenschaft sterben? Oder kann man diese Frage so gar nicht stellen?
Fluch oder Segen? Dank Social Media, Online-Tourenportalen und GPS strömen immer mehr Leute in die Berge. Manche Orte sind überfüllt, manche Menschen überfordert. Die Digitalisierung macht den Bergsport aber auch sicherer, wie das Beispiel Skitourenguru zeigt. Wir haben mit dessen Entwickler Günter Schmudlach gesprochen.
Rettung aus der Dunkelheit: Die Südtiroler Rettungsorganisation Aiut Alpin Dolomites fliegt seit 2017 auch nachts. Seit den ersten Einsätzen hat sich viel getan, es gab einige spektakuläre Rettungsaktionen. Nicht zuletzt dank der jahrzehntelangen Erfahrung von Air Zermatt.