In den Bergen unterwegs zu sein, ist gut für mich. Nicht in den Bergen unterwegs zu sein, ist gut für andere und die Natur ganz allgemein. Was also soll ich tun? Wie soll ich mich verhalten – meinen Mitmenschen und der Berg-Natur-Kultur-Landschaft gegenüber?
Nicht alles, was Menschen leidenschaftlich gerne und oft tun, ist eine Sucht. Individuelle ebenso wie soziale Konstellationen können aber zur Abhängigkeit von Verhaltensmustern führen. Sich dessen bewusst zu sein, ist die beste Voraussetzung, Suchtgefahren erkennen und entgehen zu können.
Kanchha Sherpa, der letzte noch lebende Teilnehmer der Expedition zur Erstbesteigung des
Mount Everest, im Interview.
In den Bergen unterwegs zu sein, ist gut für mich. Nicht in den Bergen unterwegs zu sein, ist gut für andere und die Natur ganz allgemein. Was also soll ich tun? Wie soll ich mich verhalten – meinen Mitmenschen und der Berg-Natur-Kultur-Landschaft gegenüber?
Lange bevor sich der Nahostkonflikt in einen furchtbaren Krieg verwandelt hat, haben wir für das Schwerpunktthema „Wandel“ einen interessanten Beitrag erhalten. Er beleuchtet die junge Kletterszene im Palästinensergebiet. Denn auch dort wird das Klettern immer beliebter. Inmitten des andauernden Nahostkonflikts haben zwei Amerikaner im Westjordanland Felswände erschlossen und einen Kletterverein aufgebaut.
In seiner Erzählung „Die Eroberung des Unsichtbaren“ beschreibt Thomas Hrovat, Alpinist und Sportkletterpionier, wie er vollkommen unerwartet, von unbestimmbarer Angst und Panikattacken gequält, aus der Welt zu fallen droht. Danach ist es mit dem extremen Klettern vorbei und Hrovat muss beständig dagegen ankämpfen, nicht durch „das dünne Eis der Normalität“ zu brechen. Gut 20 Jahre nach der Ersterscheinung bringt der Autor eine Neuauflage seines berührenden Werkes heraus. Wie hat die Angst ihn verändert?
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