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bergundsteigen #122: scheitern

Neuesten Kommentare

Von Kirsten – Am 07.Dez. 2023
Wintersport, Lawinen und die Zukunft

Was für ein joke, einfach lächerlich ist dieses Artikel. Schon mal die heutigen schneemengen gesehen in der Alpen? Und es wird kommenden Jahren immer mehr sein bis man dort im schnee versenkt. Das klima ändert sich, mit oder ohne menschen. Und wir gehen auf einer abkuhlung hinein, keine erwärmerung. #grandsolarminimum #adapt2030 #cyclus25

ich nutze dafür, wenns mal ist, meinen ältesten Schraubkarabiner, den ich sowieso in den Folgejahren ersetzen müsste. Der Wert ist längst abgeschrieben, und er hat auch ohne Notabseilaktion einen Nutzen. Der nächste hängt ihn aus und entsorgt ihn. Hier was andres zu verwenden halte ich für unnötig.

Fact ist dass es der hilfe von 3-4 bergerfahrenen meschen bedurft hätte um hasse aus der gefahrenzone ins nächste lager zu bringen. Das geschah nicht offenbar gab es solche "menschen" nicht kaum glaubhaft aber so war es. Ich meine dass die rettung eines menschenlebens für jeden menschen mehr befriedung oder stolz erzeugt als das winken von einem noch so hohen gipfel Peter smolle

Von Kusi – Am 05.Dez. 2023
Schnell, schneller, tot

Gratuliere Rabea Zühlke für den gelungenen Artikel und die aufmerksame Analyse. Lassen wir uns die Schlussworte auf der Zunge vergehen, auch wenn diese nachdenklich stimmen...: Der fragende Journalist – unangemessen erfreut über die starken Zitate für sein Interview – beendet das Gespräch abrupt. Was in den letzten Sekunden dieser Aufnahmen bleibt: ein plötzlich zerbrechlich wirkender Mann, dessen Härte und hohe Ansprüche an sich selbst – so wie es bei vielen anderen Bergsteigerinnen und Bergsteigern ist – einen fast traurig machen. Es ist letztlich die Einsicht über einen dem Menschen innewohnenden Drang. Ueli hat sich diesem hingegeben - wie so viele andere die beruflich ganz oben stehen. Sein Entscheid dafür war wohl lapidar bezeichnet "weil ich es kann" und "weil ich damit erfolgreich sein kann". Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Wir alle haben die Wahl, das persönliche Glück in den Bergen selber zu gestalten. Tun wir es. Ob schlussendlich der Ueli neben seinen Erfolgen auch sein Glück gefunden hat, bleibt unangesprochen. Wenn ich mich aber an das Leuchten in Uelis Augen erinnere, wenn er davon erzählte was er tat, so glaube ich daran. Gerne nehme ich aber seine Beobachtung zu den starken, dabei erlebten Gefühlen mit... "... aber man ist allein. Mit 38 Jahren akzeptieren zu müssen, dass die größten Leistungen vielleicht hinter einem liegen, ist nicht leicht. Man fühlt sich ein wenig nutzlos".

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