#alpinhack: 3 Tricks für Skihochtouren
Notfallprusik, Exe und Standschlinge: Mit diesen drei einfachen #alpinhacks hat man wichtige Notfallausrüstung immer dabei - ohne zusätzliches Gewicht.
Nicolas Buechi arbeitet im Rettungs- und Lawinendienst in einem der großen Skigebiete der Alpen. Zusätzlich ist er Lawinenbeobachter des SLF und als freier Photograph und Filmer tätig.
Notfallprusik, Exe und Standschlinge: Mit diesen drei einfachen #alpinhacks hat man wichtige Notfallausrüstung immer dabei - ohne zusätzliches Gewicht.
Das Problem taucht immer wieder auf: Die geplante Route im Klettergarten ist doch etwas zu schwer, doch von oben lässt sich nicht an die Route herankommen. Oder auch bei einer alpinen Klettertour: Wegen schlechtem Wetter muss die Tour abgebrochen werden. Das Resultat ist dasselbe, es muss direkt über die Route abgeseilt werden. Was aber dazu führt, dass Material in der Route zurückgelassen werden muss.
Mit den modernen Bergbahnen gelangt man schnell und unproblematisch in Höhen über 3.000 Meter – und damit in dünne Luft. Dies kann zu gesundheitlichen Problemen führen, welche häufig als Alarmmeldung „Kreislaufprobleme“ an die Bergrettung gehen. Doch nicht alles davon ist ein echter Notfall – wann wird es tatsächlich kritisch?
Was wir von einem Karabinerbruch bei einer Hängematte für das Alpinklettern lernen können.
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