Gefahrenstufe selbst bestimmt
Der Nivocheck des Schweizer Bergführerverbandes. In diesem Artikel zeigen wir, wie Geübte aus Beobachtungen im Gelände selbst eine Gefahrenstufe herleiten oder eine unzutreffende Gefahrenstufe korrigieren können.
Der Nivocheck des Schweizer Bergführerverbandes. In diesem Artikel zeigen wir, wie Geübte aus Beobachtungen im Gelände selbst eine Gefahrenstufe herleiten oder eine unzutreffende Gefahrenstufe korrigieren können.
Beim Bergsteigen passieren ständig Fehler, die beinahe zu Unfällen führen. Niemand spricht gerne darüber – wir schon. Diesmal: Über eine Skitour ohne Sicht und Akku.
Die Kletterin Nasim Eshqi ist fast so alt wie die Islamische Republik Iran. Im September 2022 hat sie ihre Heimat verlassen. Seitdem gibt sie den Iranerinnen und Iranern, die gegen ein grausames, durchtriebenes und korruptes Regime kämpfen, eine Stimme. Wir sollten ihr zuhören. Tun wir das nicht, scheitern alle. Wir, die Unterdrückten und die Freiheit.
Trotz der mittlerweile universellen Verfügbarkeit von GPS-fähigen Geräten, insbesondere GPS Uhren, sowie der breiten Entwicklung von open-source Karten/Software in den letzten Jahren besteht eine große Heterogenität in deren Anwendung im Bergsport. Mit dem Ziel eines Zugewinns an Sicherheit zeigen wir daher nachfolgend Möglichkeiten auf, wie GPS bei der Tourenplanung, im Gelände und der Tourenauswertung verwendet werden kann und was die momentanen Limitierungen sind.
Elektronische Helfer für Orientierung und Tourenplanung sind aus dem Bergsport und vor allem aus dem Führungsbereich nicht mehr wegzudenken. Unfälle wie an der Pigne d’Arolla (siehe bergundsteigen #117) zeigen allerdings, dass diese Helfer Grenzen haben und dass man sich dieser bewusst sein sollte.
Von Alleskönnern, Problemlösern und der Frage nach der perfekten Navigation: GPS-Sportuhren und Smartwatches sind am Vormarsch. Wir haben uns zwei etwas genauer angeschaut.
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