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bergundsteigen #72

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  • 3-editorial-9

    Diese Ausgabe, die Sie in Händen halten, wurde erstmals in einer Auflage von 20.000 Stück gedruckt. Die 19.500 Exemplare von #2 und #1 dieses Jahres sind restlos vergriffen. Ich bitte unsere neuen Abonnenten - die ich an dieser Stelle ganz herzlich begrüßen darf - um Nachsicht, dass wir diese Ausgaben nicht mehr nachliefern können. Für ein Fachmagazin wie bergundsteigen, welches ausschließlich im Abo erhältlich ist, eine ordentliche Auflage. Immer wieder fragen wir uns, woran es liegt, wenn manche Ausgaben besonders gut ankommen, wenn sie ausverkauft sind oder ...

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  • 10-11-kommentar-5

    Uff, wieder alles gut gegangen! Der Sommer ist vorbei. Und damit unsere 46 Camps, 11 Umweltbaustellen und 22 Bergferien-Termine. 80 Wochen Programm, keine groben Kollateralschäden. Die Teilnehmerzahl wissen wir noch nicht, im Vorjahr waren´s fast 1.500. Jetzt lümmeln Berichte der Campleiter, zwei Teilnehmerbeschwerden und ein Stapel Feedbackbögen der Teilnehmer auf meinem Schreibtisch herum. Sätze wie „Fersenbeinprellung, wird sicherlich eine Zeit wehtun, aber das geht wieder vorbei“, „Beim Wecken sind 4 Burschen im Mädels-Zimmer. ...

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  • 12-19-dialog-1

    [Hallenböden] Anlässlich unserer Diskussionen (befeuert durch die letzten beiden Unfälle im Kletterzentrum Radolfzell) im DIN-Ausschuss für künstliche Kletteranlagen und im Kletterhallenausschuss des DAV über die Beschaffenheit von Böden in Kletterhallen sowie auf den Artikel „Wohin geht der Trend" von Elias (Hitthaler) im letzten Panorama 4 /10 würde ich gerne in bergundsteigen als Zeitschrift mit 100 % Zielgruppe ein wenig Stellung zum Thema Kletterhallenboden nehmen: Tatsächlich ist die Diskussion über passive Sicherheit bezüglich der Kletterhallenböden aktueller denn je. ...

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  • 20-21-krautundruabn-1

    Land der Berge, das Österreichische Bergmagazin, feiert seinen 20sten Geburtstag. Wir gratulieren Klaus Haselböck und seinem Team aufs Herzlichste! Zum Geburtstag hat man sich ein neues Layout gegönnt, das mehr als nur gelungen ist – wenig überraschend, konnte doch profil-Art Director Erich Schillinger dafür gewonnen werden. „Wir haben bei der Themenauswahl stets die alpinen Träume und Wünsche, aber auch das knappe Zeitbudget unserer zumeist berufstätigen Leser im Auge“, so Chefredakteur Haselböck über sein Erfolgsrezept. ...

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  • 22-25-keine-haftung-fuer-felsausbruch

    In einem Klettergarten in Weißbach bei Lofer stürzte eine Kletterin ab und verletzte sich schwer, nachdem sich ein etwa 1000 kg schwerer Felsbrocken gelöst hatte. Daraufhin klagte sie den Oesterreichischen Alpenverein auf Schadenersatz (rund Euro 150.000,-) mit der Begründung, dass dieser seiner Wartungsverpflichtung nicht nachgekommen ist und einen Geologen beauftragen hätte müssen, um die Labilität des Gesteins rechtzeitig zu erkennen. ...

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  • 26-30-kletterroute-weniger-als-ein-weg

    Im Beitrag von Andreas Ermacora (Seite 22) kommt er bereits vor, der § 1319a ABGB, in dem es um die Wegehalterhaftung geht. Dass Kletterrouten und Wege zwei komplett verschiedene Dinge sind, scheint uns Bergsteigern offensichtlich. Dennoch haben nach einem Unfall Juristen darüber zu entscheiden und so erörtert Dominik Kocholl, ob eine Kletterroute bzw ein Klettergarten nun auch vor dem Gesetz kein Weg ist – oder ob doch. ...

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  • 32-35-klettersteigsets-und-leichtgewichte

    Die Diskussion ist alt: „Benötigen Kinder ein spezielles Klettersteigset?“ Seriöse Antwort gab es keine, lediglich gute Argumente in beide Richtungen - allerdings ohne nachvollziehbare Grundlagen. Im täglichen Klettersteig-Alltag ist die Frage von untergeordneter Bedeutung, sind doch keine Unfälle und Verletzungsmuster von Kindern bekannt, bei denen ein Klettersteigset zu hart gebremst hätte. Aber erstens muss nicht immer erst etwas passieren ...

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  • 36-40-sport-und-essstoerungen

    Wie in jeder anderen Sportart setzt sich auch der engagierte Bergsportler mit seinem Gewicht und seinem Body Mass Index (BMI) auseinander und vergleicht seinen Körper mit anderen. Mann und Frau möchte dem Zeitgeist und Körperkult entsprechen und je höher die geforderte Leistung sein möchte, desto wichtiger wird das Thema „Ernährung“. In Internetforen tauchen gehäuft Fragestellungen dazu auf und auch betroffene Sportler und Athleten äußern sich dazu. ...

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  • 42-48-wie-riskant-ist-bergsport

    Wie gefährlich sind Wandern, Klettern oder Skitourengehen? Im August wurde die DAV-Bergunfallstatistik 2008/09 vorgestellt. Peter Randelzhofer und Florian Hellberg geben einen Überblick zu den wesentlichen Entwicklungen und den Ursachen für Unfälle im Bergsport. Seit 1979 veröffentlicht der DAV seine Bergunfallstatistik, die Daten reichen zurück bis in die fünfziger Jahre. Grundlage sind die dem DAV-Versicherungsschutz gemeldeten Unfälle und Notfälle der Mitglieder. ...

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  • 50-51-hms

    Die Halbmastwurf-Sicherung ist im alpinen Gelände am Standplatz unschlagbar und manchmal ergibt es sich auch, dass mit ihr vom Körper gesichert wird. Dass man „aufpassen“ muss, damit das Seil bei der HMS nicht über den (Schraub-)Verschluss läuft, ist allgemein bekannt. Richtig eingelegt ist die HMS dann, wenn das Bremsseil unter Belastung am „gesunden Schenkel“ liegt. Wie das geht, erklärt Walter Würtl: ...

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  • 54-61-sucheinsatz-am-grossvenediger

    Anfang April 2010 überlebten vier Schneeschuhwanderer im Großvenedigergebiet auf 3400 m nach einem Schlechtwettereinbruch drei Nächte in einer Schneehöhle, bevor sie von einem Polizeihubschrauber nahezu unversehrt gefunden wurden. Das Medieninteresse war riesig, nicht zuletzt wegen der Beteiligung eines deutschen Lokalpolitikers. Anhand dieses konkreten Einsatzes beleuchten Hans Ebner, Siegfried Berger und Franz Franzeskon ...

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  • 64-75-gps1-geraete-und-karten

    Einiges an Zeit ist vergangen, seitdem wir in bergundsteigen das letzte Mal etwas zum Thema GPS gebracht haben. Inzwischen hat sich auch hier unglaublich viel getan und als normaler Alpinist, der das Ding so selten als möglich, aber so oft wie notwendig im Gelände verwenden möchte (oder muss), ist es fast unmöglich auf dem Laufenden zu bleiben. Zu viele Geräte, Karten, Möglich keiten ...

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  • 76-77-utm

    Und so gehts ... Nicht nur GPS-Benutzer möchten Punkte aus der Karte „herausmessen“ und in Form von einem Koordinatenpaar in ihr Gerät eingeben (oder umgekehrt). Auch bei einer Unfallmeldung ist die Ortsangabe mittels Koordinaten zweifelsfrei. Hat man das lange nicht mehr geübt, so gibt es immer wieder Unklarheiten wie „Welchen Wert muss ich zuerst angeben?“ ...

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  • 80-81-ausprobiert

    Silva X-Trail vs. Petzl Myo RXP Die Tage werden kürzer – leider. Oder auch gut so, denn so kann man eines der wohl wichtigsten Outdoor-Utensilien wieder aus der Schublade nehmen. Die Stirnlampe. Naja, falls man weiß, aus welcher Schublade, oder war´s doch im Auto? Bei mir verschwinden Stirnlampen jedenfalls wie bei anderen Socken in der Waschmaschine. Aber das ist eine andere Geschichte. Wer nun glaubt, man kauft sich jetzt einfach mal so eine Stirnlampe, weit gefehlt. ...

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  • 82-83-medien

    „Wieso? Weshalb? Warum?“ ist die Kinder-Sachbuchreihe des Ravensburger Verlages. Es gibt Titel wie „Alles über die Eisenbahn“, „Unser Wetter“ und natürlich „Wir entdecken die Berge“. Das Buch ist sehr schön gestaltet mit kindergerechten, detailreichen Bildern, die zum Teil aufklappbar sind und hinter denen sich neue, überraschende und witzige Illustrationen entdecken lassen. Der in Kapitel gegliederte Inhalt lässt keine wichtigen Themen aus und reicht von „Was ist ein Gletscher?“ und „Wer arbeitet in den Bergen?“ bis zu „Wer hilft in Berg-not?“. ...

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