bergundsteigen #118 gesamt
Die gesamte bergundsteigen Ausgabe Frühjahr 2022 als PDF. Licht.
Jetzt lesenEs werde Licht: Der Frühling kommt, es wird heller, die Tage werden länger. Die neue Ausgabe widmet sich deshalb ganz dem Thema Licht. Dass Licht nicht nur für die Produktion von Vitamin D verantwortlich ist und psychisches Wohlbefinden fördert, sondern auch Schatten erzeugt, liegt auf der Hand.
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Jetzt lesen„Ins Freie, ins Licht!“, so lautete ein Auf- ruf der Lebensreformbewegung um 1900. Lichtbaden, Sonnenbaden, Nacktbaden und sogar das Nacktwandern fanden immer mehr Anhänger – und auch Anhängerinnen.
Jetzt lesenWarum arbeitet Dominik Prantl von der Süddeutschen Zeitung (weder verwandt noch verschwägert mit Heribert Prantl, Ex-Chefredakteur SZ) für bergundsteigen? Erstens. Weil er sich journalistisch mit Bergthemen beschäftigt wie kaum ein Zweiter. Zweitens. Weil er immer und überall erreichbar ist, wenn in der Redaktion mal wieder der Hut brennt.
Jetzt lesen2002, also vor genau 20 Jahren, kletterte Alexander Huber free solo durch die Hasse-Brandler an der Großen Zinne. Die Fotos von Heinz Zak gingen damals – zumindest – um die Kletterwelt.
Jetzt lesenSportklettern boomt – diesen Satz hört man häufig. Aber ist es wirklich „nur“ ein Boom, der genau so, wie er aufgekommen ist, auch wieder abflaut, oder ist es eine nachhaltige Entwicklung, Klettern ein Sport, dem die Leute treu bleiben?
Jetzt lesenIch muss jetzt einfach, ganz unverbindlich, einen Gedanken loswerden. Seit ca. 40 Jahren gehe ich alpine Skitouren. In letzter Zeit beobachtet man immer öfter nicht gerade intelligente Aufstiegsspuren …
Jetzt lesenWahrlich historisch waren die Olympischen Sommerspiele in Tokio für den Klettersport: Alle teilnehmenden Kletter*innen werden für immer und ewig die ersten sein, die je um eine olympische Medaille im Dreikampf aus Bouldern, Lead und Speed geklettert sind …
Jetzt lesenFrida und Emil wollen raus in die Natur, sich nach der Arbeit bewegen, Lisa, Markus und andere bei einer Halben Radler und der leckeren Kaspressknödelsuppe in der Hütte treffen …
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Das Lawinenrisiko ist mit dabei auf jeder Skitour. Jetzt zeigt sich, dass es mit der Gefahrenstufe noch stärker ansteigt als bisher angenommen. Die neuen Erkenntnisse unterstreichen, wie
wichtig es ist, bei der Entscheidungsfindung das Lawinenbulletin zu berücksichtigen.
Die Bergsportszene beschäftigt sich im Zusammenhang von Sicherheit und Risiko seit Jahren mit dem Faktor Mensch. Gruppendynamik wird dabei oft als sicherheitsrelevante Größe genannt …
Jetzt lesenZwei Unfälle mit Folgen. Ein Gespräch über die Risiken im Leben eines Bergführers und wie man damit umgehen kann.
Jetzt lesenSki und Snowboards gemeinsam in einer Gruppe. Sicher, genussvoll und konfliktlos – wie soll das funktionieren? Im ersten Teil der Artikelserie wurden Tourenauswahl und -planung besprochen sowie Tipps und Tricks für den Aufstieg vorgestellt. Der zweite und letzte Teil dreht sich um die Abfahrt und darum, wie sich beide Seiten dabei unterstützen können.
Jetzt lesenDer Höhentourismus boomt. Seit Jahren steigt die Anzahl derer, die es in den Himalaya und zu den höchstgelegenen Gipfeln Südamerikas und Europas zieht. Gleichzeitig werden große Höhen durch verbesserte Infrastruktur immer schneller erreicht. Doch damit steigt auch das Risiko für Höhenkrankheiten.
Jetzt lesenBohrhaken versprechen Sicherheit? Im Prinzip ja … Doch Setzfehler oder schlechtes Material von Fels und Haken können immer Gefahr bedeuten. Nach drei kritischen Vorfällen untersuchte die DAV-Sicherheitsforschung 148 fragwür- dige Bohrhaken – hier sind die Ergebnisse und Tipps für die Praxis beim Klettern.
Jetzt lesenUmlenkrollen mit Rücklaufsperre wurden zur Spaltenbergung, für Flaschenzüge und zur Selbstrettung entwickelt. Hin und wieder sieht man erfahrene Alpinist*innen aber auch beim Nachsichern mit der Micro Traxion. Doch wie gefährlich ist diese Anwendung?
Jetzt lesenJulius Kerscher über ein altbekanntes Kommunikationsproblem beim Alpinklettern, das fatale Folgen haben kann.
Jetzt lesenZum Filmstart von „La Liste: Everything or Nothing” haben wir mit den beiden Protagonisten gesprochen. Samuel Anthamatten (rechts) und Jérémie Heitz (links) über das Risikomanagement bei Skiabfahrten mit 100 Stundenkilometern, eine 15-stündige Rettungsaktion am Artesonraju in Peru und darüber, weshalb sie gar nicht wissen wollen, wie viel ihre Ausrüstung wiegt.
Jetzt lesenDie Nachtaktivität unter Bergsportler*innen nimmt gefühlt zu. Ist das tatsächlich so und wenn ja, welche Auswirkungen haben die nächtlichen Ausflüge auf die Fauna?
Jetzt lesenDie Südtiroler Rettungsorganisation Aiut Alpin Dolomites fliegt seit 2017 auch nachts. Seit den ersten Einsätzen hat sich viel getan, es gab einige spektakuläre Rettungs- aktionen. Nicht zuletzt dank der jahrzehntelangen Erfahrung von Air Zermatt.
Jetzt lesenFrischer Schnee reflektiert mehr sichtbares Licht als jede andere natürliche Oberfläche. Bis zu 99 Prozent des Sonnenlichts kann er für unser Auge reflektieren. Allerdings, je länger die Wellenlänge wird, umso geringer ist die Reflektion von Schnee, und das geht so weit, dass Schnee für die thermischen Wellenlängen ein nahezu perfekt schwarzer Körper ist.
Jetzt lesenDer sehbehinderte Südtiroler Gabriel Tschurtschenthaler erkennt am Berg kaum mehr als Konturen. Dennoch kletterte er kürzlich auf den Cerro Torre. Wie ist das möglich?
Jetzt lesenSonnenstrahlen sind nicht nur Lebenselixier. Sie können irreversible Hautschädigungen nach sich ziehen – und im schlimmsten Fall sogar den lebensbedrohlichen Hautkrebs. Gerade Bergsteiger sind besonders gefährdet. Dabei ist es gar nicht so schwer, sich zu schützen.
Jetzt lesenBei Unfällen auf Skitouren oder beim Variantenfahren kann ein improvisierter Rettungsschlitten helfen, der Zusammenbau will aber gelernt sein. Martin Maurer stellt eine einfache Konstruktion aus zwei Snowboards vor und plädiert dafür, den Bau von Rettungsschlitten mit Kreativität und Improvisation zu üben.
Jetzt lesenWas tun, wenn eine Verletzung in den Bergen kein Weiterkommen ermöglicht?
Jetzt lesenFett, fetter, „Xeis“. Das „Xeis“, wie die Steirer ihr Gebiet liebevoll nennen, ist ein Kletter-gebiet der Superlative. Dieser Umstand spiegelt sich auch im Umfang des brandneuen Kletterführers wider ...
Jetzt lesenIn den Bergen unterwegs zu sein, ist gut für mich. Nicht in den Bergen unterwegs zu sein, ist gut für andere und die Natur ganz allgemein. Was also soll ich tun? Wie soll ich mich verhalten – meinen Mitmenschen und der Berg-Natur-Kultur-Landschaft gegenüber?
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