bergundsteigen #128 ist da!
24. Sep. 2024
Exklusiv für Abonnenten und Abonnentinnen: Die neuesten 4 Ausgaben digital als PDF
2024 - #128 (Herbst 24)
2024 - #127 (Sommer 24)
2024 - #126 (Frühling 24)
2023 - #125 (Winter 23-24)
Alle Neuigkeiten, Tipps & Tricks direkt zu dir nach Hause.
Du möchtest keine Neuigkeiten mehr verpassen?
Bleib in Kontakt, mit unserem Newsletter!
Neuesten Kommentare
Mein Kollege stürzte 400hm über die gesamte Hochfeiler Nordwand,flick flack runter, als er sie mit Skiern runtergefahren ist! Ein Finger war geprellt,ansonsten unverletzt...
Hallo, ich hab den Beitrag zur Bettwanzen von 2019 gelesen. Kőnnten sie bitte so nett sein und mir sagen welche Mittel sie mittlerweile gegen Bettwanzen einsetzen und was am hilfreichsten ist, sie los zu werden. Vielen Dank fűr die Antwort. Mfg. Kurt Bender
Pit Pit, du bist nicht weg, du bist immer noch zwischen uns, nie werd ich meinen hilfesuchenden Anruf und das dann folgende Gespräch zwischen uns beiden vergessen.
Sehr cool dass Hillary Gerardi einen neuen Rekord am Mont Blanc geschafft hat, das ist eine beeindruckende Leistung und dafür gebührt ihr großer Respekt. Was leider weniger beeindruckend ist, ist ihr Verständnis dafür, dass sie mit ihrem Jet-Setten einen erheblichen Beitrag zur Zerstörung der Bergwelten leistet. Und da hilft es auch nichts, wenn sie 10 oder 20 Euros für einen CO2-Ablass bezahlt, denn die sind meistens von vernachlässigbarer Qualität. Um die 6 Tonnen CO2 pro Langstreckenflug wirklich auszugleichen, müssten irgendwas zwischen 3 und 18 Bäume voll auswachsen. Sind es 3 Langstreckenflüge pro Jahr, dann müsste Frau Gerardi jedes Jahr einen kleinen Wald anpflanzen und aufziehen um die von ihr ausgehende Umweltbelastung zu kompensieren. Das gilt natürlich ebenso für männliche Athleten, die auch gerne die Zerstörung der Umwelt und den Gletscherrückgang anprangern und bedauern. Oder so tun. Nix gegen Abenteuerreisen. Aber wer solche unternimmt, sollte besser den Mund nicht zu voll nehmen bezgl. Umweltschutz.